The thunder rolls – und der Kaffee auch!

Garth Brooks hatte mit seinem Song wohl etwas anderes im Sinn – aber das Bild passt ganz gut: Leicht überrollt!

Daher hat es auch etwas gedauert, bis im Blog wieder Lesestoff erscheint. Dafür aber jetzt mit einem Rundumschlag, was die letzten Wochen passiert ist:

Wir haben ein Objekt angemietet, das wir gerade umbauen (na ja … umbauen lassen; wenn wir das machen würden, käme es nie zur Eröffnung 😉 ).  Ende Juni soll es losgehen in einer sehr exponierten Lage direkt am Friedberger Platz in Frankfurt – mit reichlich Fläche und einer ziemlich starken Frequenz.

Die Aufteilung ist aus unserer Sicht recht interessant: Es gibt neben dem Hauptraum mit rund 70 qm noch einen Wintergarten, der mit seinen 35 qm und einem Straßenverkaufsfenster erfreulich eigenständig als “To-Go Bereich” daher kommt; das Ganze wird ergänzt um gut 50 qm Außenfläche.  Der separate Wintergarten hat allerdings zur Folge, dass wir zwei Theken haben werden und demnach das Konzept von der Hardware-Seite her verdoppeln: Zwei Siebträgermaschinen, vier Mühlen, zwei Kontaktgrills, zwei Mikrowellen, zwei Gastronomiespülmaschinen, zwei Kühltische und so weiter … lalala, wer will es schon einfach haben?!?

Der Vorpächter hat eine dezente kleine Baustelle hinterlassen, die wir gerade auf Vordermann bringen und nach unseren Vorstellungen umgestalten. So sah es mal aus; so sieht es jetzt aus – und es ist bei weitem noch nicht fertig:

Jaaaa … und so sehen wir aus, wenn gerade kein Handwerker hämmert, bohrt, schabt, meißelt, kein Layouter Printvorschläge unterbreitet, kein Außenwerber die Form und Gestalt der Milchglasfolien diskutiert, kein Schreiner Maß nimmt, kein Vertreter Limonade anpreist, keiner vom Stromversorger seine Außendienstqualitäten vom Stapel lässt, keine Ebay-Auktion ausläuft, kein Spediteur etwas anliefert, keine Getränkekühlung zu diskutieren ist und keine aufgebrochene Küchentür einbruchsicher gemacht wird … zum Glück war das 30er-Jahre-Sofa einer der ersten Gegenstände, die wir in die Kaffeebar gebracht haben. 🙂

Da sind wir also … etwas abgekämpft und ein ganzes Stück vorangekommen auf dem Weg zur eigenen Kaffeebar!

Was bisher geschah

Nach 5 Monaten mehr oder minder intensiver Suche nach einem Objekt für unsere Kaffeebar in Frankfurt ein Blick zurück, was Sie bisher auf diesem Sendeplatz verpasst haben. 😉

Lagen
Entdecke Deine Stadt! Zunächst hatten wir lediglich die “Klassiker” Frankfurts auf dem Schirm – Innenstadtbereich, Berger, Leipziger und Schweizer Straße. Das hat sich geändert; interessante Objekte finden sich auch an Ecken, die zumindest uns nicht wirklich präsent waren. Weiterhin keinen Zugang finden wir zu  den “Neubauvierteln” wie Deutschherrenufer oder Westhafen. Was vom Europaviertel zu halten ist, vermögen wir noch nicht einzuschätzen.

Ablösen
Wunschkonzert! Eine neue Gastronomieeinrichtung ist teuer, einmal in Gebrauch genommen ist sie nicht mehr viel wert. Der Wert des “laufenden Geschäftsbetriebs” als Goodwill für Bestandsgeschäft erscheint regelmäßig zu hoch. Ganz skurril wird es, wenn erfolglose Investitionen auf den nachfolgenden Pächter abgeschoben werden sollen: Wir hatten ein Objekt im Gespräch, bei dem der aktuelle Pächter sechs Monate zuvor rund TEUR 120 in seine italienische Gastronomie gesteckt hat, dann feststellte, dass der Laden und sein Konzept auf Grund etablierter Konkurrenz nicht läuft – und diese Summe jetzt als Ablöse fordert. Jemand zuhause? Wenn ich den ganzen Laden übernehme, übernehme ich auch das Konzept und damit in diesem Fall das Scheitern. Wenn ich jedoch das Konzept ändere, werden wesentliche Teile des Investars für mich wertlos – die Theke ist beispielsweise immer fällig für einen Totalumbau, und auch der Pastakocher bringt mir wenig, wenn ich nicht wieder “auf Italiener” mache. Versuchen kann man es ja mal.

Die Ablöseforderungen sind mit ein Grund, warum einige Objekte wie Blei in den Regalen der Internetbörsen liegen. Es dürfte nicht zu viele Personen / Unternehmen geben, die Liquidität in eine Ablöse fliessen lassen: Wenn Mittel für Investitionen vorhanden sind, dann zur Umsetzung eines individuellen Konzepts. Die Gastraumeinrichtung vom Vorpächter ist da eher hinderlich. Personen, die sich eine Existenz aufbauen wollen und für die das Inventar hilfreich wäre, verfügen eventuell nicht im erforderlichen Maß über die notwendigen Mittel. Und das Interesse der Banken zur Finanzierung einer Existenzgründung in der Gastronomie dürfte gegen minus unendlich tendieren.

Makler
Unbefriedigend! Unsere bisherigen Erfahrungen mit Maklern sind desillusionierend: Mäßig professionell, unzuverlässig oder geldfixiert. Meistens alles miteinander kombiniert.

Aber man soll ja die Hoffnung nicht aufgeben – vielleicht kommt ja doch noch ein Maklerunternehmen des Weges, das ordentliche Arbeit leistet und ein gutes Objekt auftut. Dann können diese Dienstleistungen wirklich hilfreich sein. Also: Melden, bitte.

Wir selbst
Vor der eigenen Haustür kehren! In manchen Dingen waren wir geradezu erschreckend naiv. Mit der Erfahrung nimmt der Naivitätsgrad freundlicher Weise ab.  Das Ausblenden von Warnsignalen, wenn das “haben wollen” einsetzt, ist allerdings nach wie vor vorhanden und potentiell gefährlich. Gier frißt Hirn.

Weiterhin professionalisieren wir das ganze Unterfangen zunehmend und stellen es auf eine immer breiter werdende Informationsbasis: Die Gespräche mit und Einschätzungen von Gastronomen, Verbänden, Rechtsanwältin und Steuerberater, Nachbarn, Passanten, Freunden und Famile sind sehr zeitintensiv, helfen jedoch erheblich weiter. Manche Dinge möchte man zwar nicht wirklich wissen (Regulierungswut und Verordnungsdickicht), aber “Versuch macht kluch” wäre hier fahrlässig.

Dann fragen wir uns immer öfter, ob unsere Vorstellungen am richtigen Leben vorbeigehen. Ja und nein: Natürlich wäre es einfacher, die Unzufriedenheit mit beispielsweise einem Makler zu ignorieren oder das Blabla mancher Pächter nicht zu hinterfragen und für bare Münze zu nehmen.  Aber am Ende tragen wir das Risiko, dass sich das Vorhaben rechnet und nicht in ein finanzielles Fiasko ausartet – das verkennen manche am Prozess Beteiligte gerne. Und außerdem: Wer will es schon einfach haben, wenn es auch kompliziert geht? 🙂

In diesem Sinne geniessen wir jetzt einfach den Frühling, ziehen durch die Stadt und suchen dabei weiter!

Die Suche geht weiter

Wir werden uns über die Ablöse nicht einig und haben die Verhandlungen –  zumindest für den Moment – beendet. Ich glaube wohl, dass wir mit unserer Kaffeebar für das Objekt “und die Ecke” eine Bereicherung wären – und dass das Objekt auch gut zu uns passen würde und man daraus dauerhaft etwas machen kann. Das hilft aber alles nichts, wenn die Vorstellungen zwischen der jetzigen Pächterin und uns de facto unüberbrückbar auseinander liegen.

Schade eigentlich, sagt der Bauch. Die einzig richtige Lösung, sagt der Kopf: Wir sind einerseits solvent und bedienen Miete und Abstand ohne Sicherheitsrisiko für die Zahlungsempfänger, andererseits übernehmen wir das volle unternehmerische Risiko für ein Objekt, das in zwei Jahren zum dritten Mal den Pächter wechselt. Vorsicht -> Mutter der Porzellankiste. Wie bereits an anderer Stelle erwähnt: Teurer wird es von alleine, also Augen auf beim Kaffeebarkauf 🙂

Die Suche geht weiter. Danke für das Daumen drücken!

Caffé bombastico!

Wir waren gerade ein paar Tage in Italien und sind – nicht weiter verwunderlich – mit sehr offenen Augen durch viele Espressobars gestreunt; der Koffeinkonsum ist dabei auch drastisch gestiegen 🙂

Und was soll ich sagen? Lecker! Auch wenn man die rosa Urlaubsbrille absetzt, ist das Produkt Espresso nebst “Derivaten” deutlich besser als der hier angebotene Durchschnitt. Es gab nur einen Ausfall; der ganze Rest rangierte ganz oben auf der Skala. Man merkt, dass der Kaffee und seine Zubereitung dort ganz anders im Alltag verwurzelt ist.

Apropos “verwurzelt”: Einen Teil der Kultur des Kaffeetrinkens zu beobachten, war auch sehr spannend. Wir hatten als abendlichen Ausgangspunkt für unsere Unternehmungen eine Kaffeebar mit Tabakwarenverkauf auserkoren – um diese  Zeit war der Laden Anlaufstelle für die Nachtschwärmer …  Auto oder Motorino kurz auf der Straße geparkt, in den Laden rein, Caffé bestellt und an der Theke getrunken, separat an der Kasse bezahlt, und wieder weg. Das ganze dauerte im Schnitt so 2 – 3 Minuten.  Für den Nicht-Italiener ungewohnt, aber gut!

Ob sich dieser schnelle Espresso zwischendurch auch hier etablieren lässt?

Arabica und Robusta: Kleine Kaffeekunde

Der Arabica gilt als edler, hochwertiger Kaffee. Der Robusta hingegen wird selten in den Mittelpunkt werblicher Aktvitäten gestellt und erfährt damit zwangsweise eine (gedankliche) Abwertung beim Konsumenten – wenn er nicht gar bewußt abgewertet wird. Was ist dran?

Die Aromavielfalt beim Arabica-Kaffee ist zweifelsohne höher. Es herrschen fruchtige Aromen vor, die dem Kaffee eine feine Säurenote geben. Das klingt doch schon mal nach “Cuvée privée”.

Robusta hingegen sorgt ganz bodenständig und rustikal für einen erdigen, nussigen, schokoladigen Geschmack.

Ach – Sie mögen das so? Da geht es Ihnen wie vermutlich den meisten Personen in Deutschland, Italien, Frankreich etc. … der reine Arabica fällt bei Blindtests regelmäßg durch; es sind durchweg die Mischungen, die als besonders schmackhaft, bekömmlich, hochwertig etc. angesehen werden.

Warum wird dann der Arabica als das Nonplusultra beworben? Man ahnt es schon – “100% Arabica” hat sich als Qualitätsbegriff mit Markenanmutung etabliert; damit lassen sich deutlich höhere Preise durchsetzen.

Nun sagt die Bezeichnung “100% Arabica” nicht sonderlich viel aus. Das ist so ungefähr vergleichbar mit der Aussage “100% Weißwein”. Aha. Welcher? Und von wo? Jahrgang? An den Kaffeebörsen werden denn auch x verschiedene Arabica-Sorten aus zahlreichen Ländern in verschiedensten Preisklassen und Qualitätsabstufungen gehandelt. Von der Liebfrauenmilch bis zum 2006er Auxey Duresses Blanc aus dem Burgund ist also alles dabei, um im Bild zu bleiben. Die Sortenangabe alleine hilft demnach nicht weiter.

Was hilft dann weiter? Probieren! Kleinere Kaffeehändler mit zumeist angeschlossenen Röstereien ermöglichen eine Reise durch verschiedenste Mischungen verschiedenster Kaffees und Röstungen, und man wird relativ schnell herausfinden, welcher Kaffee einem wirklich schmeckt – und wie ungeahnt groß die Vielfalt beim Lieblingsgetränk der Deutschen tatsächlich ist.

Wem das zu umständlich ist oder wer gerade kein Kaffeefachgeschäft zur Hand hat, dem helfen vielleicht zwei Hinweise: Kaffee möglichst in ganzen Bohnen kaufen und frisch mahlen lassen – Kaffee in ganzen Bohnen ist immer die hochwertigere Wahl, weil Beimischungen von nicht ganz so schönen Bohnen – um es mal vorsichtig auszudrücken – in gemahlenem Kaffee nicht auffallen, in Packungen mit ganzen Bohnen hingegen sehr wohl. Oder warum ist wohl der gemahlene Kaffee billiger, obwohl er doch einen kostenverursachenden Produktionsschritt mehr durchlaufen hat? Zum zweiten empfiehlt sich ein Blick auf das Mindesthaltbarkeitsdatum, da sich hieraus als Faustregel Rückschlüsse auf das Röstdatum ziehen lassen: MHD – 24 Monate = Röstdatum. Je frischer geröstet, desto besser.

Unabhängig davon gilt: Schlecht zubereitet schmeckt jeder Kaffee oder vielmehr Espresso bescheiden – egal, ob Arabica oder Robusta oder eine Mischung.

Mietpreise und Umsätze: Märchenhaft

Sinniger Weise fußt die Unternehmensgründung auf einer eher nüchternen Kosten- und Umsatzplanung. Und selbst nüchtern betrachtet stecken noch genug Unwägbarkeiten in der Sache. Also bedarf es entweder einer aussagefähigen Glaskugel oder, da diese gerade mal wieder nicht greifbar ist, nebst Eigenkapital einer Kombination aus Herzblut mit Enthusiasmus und konservativer Umsatzeinschätzung mit überschaubaren Kosten. Teurer wird es von alleine!

Eine der größeren Kostenpositionen dürften die Mietzahlungen sein. Bei einer wirtschaftlich sinnvoll betriebenen Kaffeebar machen die Netto-Mietkosten rund 10% – 15% des Brutto-Umsatzes aus.  Betrachtet man unter dieser Prämisse einige der jüngst verfügbaren Objekte in Frankfurt, zeichnet sich folgendes Bild:

  • Berger Straße, Ladenlokal, Reihe, ca. 120 qm, Mietpreis zunächst 5.100 EUR, dann 4.800 EUR, dann 3.900 EUR.
    Daraus resultierende Umsatzanforderung monatlich
    34.000 – 51.000 EUR
    32.000 – 48.000 EUR
    26.000 – 39.000 EUR
  • Berger Straße, Gastronomie, Reihe, ca 60 qm (davon 30 qm Gastraum), Pachtpreis 2.000 EUR -> Umsatzanforderung monatlich 13.300 – 20.000 EUR
  • Schweizer Straße, Ladenlokal, Ecklage, ca. 120 qm, Mietpreis EUR 5.000-> Umsatzanforderung monatlich 33.000 – 50.000 EUR
  • Neue Kräme / Paulsplatz, Gastronomie, ca. 120 qm (davon 70 qm Gastraum), Pachtpreis 9.000 EUR -> Umsatzanforderung monatlich 60.000 – 90.000 EUR.

Nun gibt es natürlich außer einer Kaffeebar noch zahlreiche andere Gastronomieformen und auch Einzelhandels- sowie Dienstleistungskonzepte. Ich frage mich allerdings ernsthaft, mit welchem Konzept sich – auch auf der Schweizer oder der unteren Berger Straße – monatlich gemittelt gut 40.000 EUR auf rund 120 qm im gastronomischen Bereich (für den Einzelhandel passen die Zahlen nicht, da der Wareneinsatz höher sein dürfte) umsetzen lassen? Das sind mindestens 1.300 EUR Umsatz Tag für Tag, 365 Mal im Jahr, wenn an 7 Tagen die Woche geöffent ist. Ambitioniert.

Oder der kleinere Gastronomiebetrieb auf der Berger Straße: Einen gemittelten Umsatz von gut 16.000 EUR im Monat oder rund 540 EUR am Tag auf 30 qm zu erwirtschaften, erscheint als echte Herausforderung. Es wundert nicht, dass der Laden nunmehr zum dritten Mal innerhalb eines Jahres angeboten wird, nachdem sich zwei Konzepte offensichtlich nicht lange gehalten haben.

Es wäre sicherlich eine tolle Sache, wenn sich diese Umsätze so erwirtschaften lassen, dass man nicht nur für den Vermieter und das Finanzamt arbeitet oder sich dabei gar noch verschuldet. Bei diesen Mietpreisvorstellungen erscheint mir das jedoch märchenhaft – und Märchen können ja zuweilen ziemlich grausam sein.

Am Rande bemerkt: Gerüchten zufolge kommen in Wiesbaden zwei Gastroomieobjekte in sehr zentraler Lage auf den Markt. Der Pachtpreis soll jeweils nicht unter 11.000 EUR liegen. Und wenn sie nicht gestorben sind …

Stille ruht der (Kaffee)See

Irgendwie tut sich gerade nicht so sonderlich viel auf dem Objekte-Markt. In den einschlägigen Foren kommen kaum neue Angebote hinzu; alte verschwinden auch nur eher in homöopathischen Dosen – um dann meist nach ein paar Tagen wieder aufzutauchen.

Wir hatten vor ein paar Wochen mit dem Betreiber eines Cafés gesprochen, der vor rund einem Jahr eröffnet hat. Als eine zentrale Herausforderung bewertete er die Suche nach einem passenden Objekt – und das Aufbringen der notwendigen Geduld dazu. “Ein Jahr ist da gar nichts.”

Er hat ganz offensichtlich recht damit. Nun denn, dann suchen wir weiter, üben uns in besagter Geduld (meine Stärke!)  und feilen derweilen am Konzept.

100% Arabica und die Teeplantage

Die Arabica-Bohne wird gerade wieder als besonders begehrenswert  und edel beworben – warum auch immer. Wahrscheinlich, weil das Wort auch phonetisch mehr her macht als “Robusta”. Am Geschmack kann es aus meiner Sicht nicht liegen, aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache!

Das hält die Werber nicht davon ab, in den Spots für 100% Arabica einen Ast mit rohen Robusta-Früchten ins rechte Licht zu rücken – der Robusta-Kaffebaum sieht offensichtlich einfach besser aus: Gruppierte Früchte, schöne Blüten, nettes Rot. Etwas für das Auge eben.

Spannend wird dann die Totale einer weitläufigen, hügeligen Landschaft. Sattes Grün, leichter Frühnebel, aufgehende Sonne. Meiner Überzeugung nach eine Teeplantage. Zu selbiger Vermengung  von Kaffee und Tee hatte sich vor nicht gar zu langer Zeit schon mal ein Röster bei seiner Werbung hinreissen lassen: In ganzseitigen Printanzeigen für den tollen Kaffeegenuß strahlte einem eine Teeplantage entgegen, die verdächtig nach Ceylon aussah.

Das ist also der Herkunftsort des verwendeteten Arabica-Kaffees? Na denn!

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